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Aktuelles

Klassenfahrt nach Krakau mit den beiden Abschlussklassen der Fachschule - Sozialpädagogik

 

Am zweiten September 2013 traten wir um 5. 00 Uhr morgens eine nicht enden wollende Bahnreise über Hamburg, Berlin, Breslau bis nach Krakau an, die wir uns mit Singen, Spielen, Dösen, Essen  und Kommunizieren vertrieben.  Dort  um 21.00 Uhr in unserem Hostel Freedom ein wenig erschöpft angekommen, mussten die Zimmer verteilt werden. No problem!  Einige packte   die Neugierde auf diese historische Stadt so sehr, dass sie sich  zu Fuß auf den Weg in das Zentrum machten. Dieser Spaziergang  wurde belohnt, eine wunderschön angestrahlte Innenstadt mit fast mediterraner Atmosphäre erwartete uns auf dem Marktplatzt dem Rynek.

Am Dienstag holte uns morgens Ella, unsere Reisebegleiterin, ab, um uns die historische Altstadt, mit ihrer Universität, der Franziskanerkirche mit dem Jugendstilfenster, dem Königsschloss  und der Marienkirche, dem Wahrzeichen Krakaus, näher zu bringen.

Wer sich am Nachmittag die Zeit nehmen wollte, konnte das Gemälde  „Die Dame mit dem Hermelin“ von Leonardo Da Vinci in Augenschein nehmen.

Nane: „Ich muss schon sagen, dass die historische Altstadt Krakau zum Weltkulturerbe gehört, hat seine Berechtigung. Eigentlich  lebe ich lieber auf dem Lande, doch  die Atmosphäre und die Bauten aus vielen Epochen in dieser Stadt mit den vielen Studenten beeindrucken mich sehr.“

Sebastian: „Krakau ist eine Stadt voller wunderbarer  Facetten. Piroggen in allen Variationen und die leckere Schokolade, heiß oder kalt, mundeten uns sehr.“

Der Mittwoch war ein besonderer Tag für uns, denn die Fahrt mit dem Bus ging nach  Auschwitz und Birkenau, den Gedenkstätten der größten nationalsozialistischen Konzentrationslager. Schon mit beklemmten Gefühlen machten wir uns auf den Weg, denn wir sollten den Ort des unvorstellbaren Massenmords mit eigenen Füßen betreten. Schon die zynische Torinschrift des Lagers Auschwitz „Arbeit macht frei“  bedrückende uns sehr.  Ungefähr 1,5 Millionen Menschen fanden in diesen Lagern ihren Tod. Unvorstellbar, was Menschen hier erleiden mussten!

Auf der Rückfahrt machten wir in Wieliczka halt, um dort  das unterirdische Salzbergberg mit seinen viel Gängen, Kapellen und Altären, sowie Skulpturen aus Salz auf uns wirken zu lassen. Einfach klasse!

Janett: „Obwohl ich schon einmal mit meiner Familie in der Salzmine von Wieliczka war, beeindruckten mich die Hallen, die Kirche  und Figuren aus Salz von Neuem.“

Am nächsten Tag trafen wir uns mit Ella im jüdischen Kazimierz Viertel von Krakau. Dort zeigte sie uns die jüdische Kultur, mit ihren Synagogen, dem alten jüdischen Friedhof und den Restaurants. Jahrhundert lebten hier Juden und Christen friedvoll zusammen, bis zum Schicksalsjahr 1939. Weiter ging unser Spaziergang über die Weichsel zum ehemaligen jüdischen Gettos Krakaus und zu Schindlers -Fabrik.

Abends trafen wir uns am Marktplatz in einer Kraraokebar. Pastor Dierßen war kein Spielverderber und sang mutig mit einer Schülergruppe zur Livemusik. Die beiden Lehrerinnen zierten sich mit fadenscheinigen Ausreden.

Freitag führen uns 8 Taxen in den privaten Kindergarten Happy World außerhalb von Krakau .Die Pädagoginnen, die  alle ein Hochschulstudium absolviert hatten, führten uns eine didaktische Englischstunde mit den Kindern vor. Ein Klavier stand im Gruppenraum und die Pädagogen, die alle ein Instrument spielen konnten, nutzen das Klavier für ihre Arbeit mit Kindern und einzelnen Kinder hatten auch individuellen Unterricht. 

Lisa: „Die didaktischen Arbeitsmappen der Kinder  erinnern mich  sehr an die Vorschularbeit in den 7oer Jahren bei uns.“

Kathrin: „ Alle Spielgeräte im Garten waren aus Plastik und auch im Kindergarten haben ich kein Holzspielzeug entdeckt.“

Jasmin: „Die Bildungsbürger in Polen  sind, wie einige deutsche Eltern, sehr an der Entwicklung ihrer Kinder interessiert: Chinesisch, Ballett, Reiten usw. steht auch dort auf dem Programm für die Kleinen.“

Freitag  war unser letzter Abend in Krakau. Wir aßen zusammen Burger, vegetarisch und Salate im Hard Rock Cafe natürlich  bei lauter Musik. Früh mussten wir ins Bett (oder auch nicht), denn um 3 Uhr morgens klingelte der Wecker (oder auch nicht) und die Odyssee der Rückfahrt mit dem schleichenden „Wawel“, den Verspätungen, der Versprechung eines  Bahnbeamten usw. begann.  22.15 Uhr  kamen wir übermüdet und überglücklich am Hundertwasser Bahnhof Uelzen an.

Eindrücke von der Reise:

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